Skip to main content

Das Leben ist Veränderung

Was heißt Veränderung überhaupt?

In diesem Beitrag findest du grundlegende Infos zum Thema Leben ist Veränderung und was es heißt, damit richtig umzugehen.

„Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“

Das Zitat des Philosophen Heraklit hast du bestimmt auch schon mal gehört. Und ja, es ist tatsächlich so, dass Veränderung zu unserem Leben dazugehört. Kein Tag gleicht dem anderen. Auch wenn Veränderungen uns erst mal Angst machen – sie sind wichtig für unser Leben und unsere persönliche Entwicklung.

Veränderungen lassen sich unterscheiden in biologische bzw. körperliche Veränderungen, äußere Veränderungen, zum Beispiel wenn sich die Lebensumstände verändern und wir uns anpassen müssen, und innere Veränderungen. Sprich, wenn wir die Veränderung selbst wollen, wie zum Beispiel die Änderung von Lebensgewohnheiten, die Trennung vom Partner oder den Schritt in die Selbstständigkeit.

Veränderung neurowissenschaftlich betrachtet

Veränderung bereitet anfangs oft Unbehagen und kostet viel Energie und Kraft. Sie fühlt sich schwierig an, auch wenn wir sie aktiv wollen. Aus neurobiologischer Sicht bedeutet Veränderung mehr Energieaufwand für unseren Körper, insbesondere für unser Gehirn. Daher versucht es ständig, im Energiesparmodus zu bleiben, das bedeutet in für uns vertrauten Mustern und Routinen.

Damit Veränderung gelingt, braucht es viele Wiederholungen. Also ständiges Lernen. Dadurch werden neue Synapsen im Gehirn gebildet, die nach und nach stärker und wiederum zu breiten Synapsen-Autobahnen werden können. Deshalb ist das Dranbleiben so wichtig, auch wenn es viel Energie kostet.

In diesen stressigen Phasen ist es auch hilfreich, dass du in anderen Bereichen deines Lebens und in deinem Alltag für möglichst viel Struktur und Routine sorgst. Damit hilfst du deinem Gehirn beim Energiesparen und es muss nicht ständig alles neu lernen.

Veränderung ist wichtig, braucht aber auch Pausen

Aber nicht nur das Dranbleiben ist wichtig, sondern auch Pausen und Erholung, damit du dich regenerieren kannst. Also achte in intensiven Phasen der Veränderung auf ausreichend Schlaf und Ruhephasen. Achtsamkeitsübungen oder ein Ausflug in die Natur können ebenfalls Wunder wirken. Bewegung hilft generell, den Stress gut abzubauen. Geh liebevoll mit dir um und sorge gut für dich.

Ich unterstütze dich gern und zeige dir, wie du am besten mit Veränderung umgehst und sie so in dein Gründer-Mindset integrierst, dass es dir damit gut geht. Im Mentalcoaching gibt es dazu viele hilfreiche Tools und Methoden. Oder vielleicht ein Walk and Talk in der Natur?

Was das im Kontext für Gründer bedeutet

Wir leben in einer Gesellschaft, in der ständige Veränderungen ganz normal sind. Das gilt für dich als Person genauso wie auch für dein Unternehmen. Auf deinem Weg in die Selbstständigkeit wirst du erfahren, dass diese beiden – du und dein Unternehmen – nicht wie bei einem Job in einem Angestelltenverhältnis trennbar sind.

Erfolgsentscheidend sind Offenheit gegenüber anstehenden Veränderungen und dein Wille und deine Kraft, stets Neues zu erlernen. So können du und dein Business gemeinsam wachsen, und einer erfolgreichen Zukunft deines Unternehmens steht nichts im Weg.

Wenn du dich jetzt in der Startphase der Unternehmensgründung befindest, hast du den Vorteil, dass du von Anfang an dein Gründer-Mindset entwickeln und trainieren kannst.

Was es bedeutet, aus der persönlichen Komfortzone herauszukommen, und wie Veränderung und persönliches Wachstum miteinander verbunden sind, kannst du in meinem Blogpost Persönliches Wachstum braucht Mut weiterlesen.

Karin Schlosser, Business Coach für Wachstum
#keepgrowing
#keepgrowing
#keepgrowing
#keepgrowing
#keepgrowing
#keepgrowing
#keepgrowing
#keepgrowing